Verwaltung lehnt weitere Luftmessstation in Köln-Merkenich ab

Auszug aus dem Artikel aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom  10. Juni 2024: Die Bezirksvertretung Chorweiler hatte den Beschluss gefasst, eine Luftmessstation in Merkenich aufzustellen – die Verwaltung sieht dafür keine Notwendigkeit. Erst Anfang Mai hatte die Bezirksvertretung Chorweiler (BV) einen Beschluss gefasst, der die Verwaltung aufforderte, für die Einrichtung einer…[…]

Und jetzt erst recht – Kampf gegen die Klärschlammverbrennungsanlage

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Es wird langsam konkret und somit wichtig, mit einer geballten Ladung Gegenwind aufzuwarten. Die Umweltverträglichkeitsprüfung für die Klärschlammverbrennungsanlage in Merkenich steht bevor, das Genehmigungsverfahren wird danach beginnen. Wir haben als Initiative bereits einiges erreicht und sind stolz auf unsere Erfolge: Eine Messstation zur Messung gefährlicher Luftschadstoffe…[…]

Bis spätestens 2032 muss das wertvolle Düngemittel Phosphor aus Klärschlamm herausgelöst werden. Der größere Teil des Klärschlamms darf dann nicht mehr auf Feldern ausgebracht werden. Die bayerische Staatsregierung setzt derzeit massiv auf den Bau von Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen. Dabei gibt es deutlich umweltschonendere Verfahren, wie eine Studie im Auftrag des BN zeigt….[…]

Luft in Europa verschmutzt – Köln überschreitet WHO-Grenzwert um das Doppelte

98 Prozent aller Menschen in Europa atmen verschmutzte oder giftige Luft ein. Die Feinstaubbelastung liegt nur selten unter dem Grenzwert der WHO. Ein Großteil der Menschen in Europa atmet durch Feinstaub verschmutzte und teils giftige Luft ein. Laut neuesten Untersuchen der britischen Zeitung „The Guardian“ überschreiten nahezu alle Regionen in…[…]

David gegen Goliath: Klage gegen geplante Klärschlammverbrennung erfolgreich

Helga Wagner: “Was in Bayern geht, das bekommen wir in Köln auch hin!” Klage gegen geplante Klärschlammverbrennung erfolgreich   In Straubing hat ein Kläger gegen die geplante Klärschlammverbrennungsanlage vor Gericht Recht bekommen. Damit wird der Bau dieser Anlage im Osten der Stadt immer unwahrscheinlicher, obwohl in einem Bürgerentscheid dafür gestimmt…[…]